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Dokumentation der Denkfabrik zu Gelingensbedingungen der Zusammenarbeit von Jugendarbeit und Schule


Eine gelungene Kooperation von Jugend(verbands)arbeit und Schule ist für alle Beteiligten ein Gewinn. Das vielfältige Spektrum der Jugendarbeit bereichert den Schulalltag und die Jugendarbeit erhält die Möglichkeit, einen wichtigen Lebensort junger Menschen mitzugestalten und damit mehrere Personengruppen zu erreichen. Letztlich profitieren vor allem die Schüler*innen durch neue Angebote, Lernerfahrungen sowie Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung. Vielfach werden die Potenziale der Zusammenarbeit jedoch noch nicht ausgeschöpft. Aufgrund der Vielfältigkeit der Systeme Jugendarbeit und Schule bieten Kooperationen eine Chance zur Weiterentwicklung, die jedoch aufgrund ihrer Besonderheiten nicht immer optimal verlaufen. In solchen Fällen kann eine verstärkte Förderung des gegenseitigen Verständnisses und eine verbesserte Kommunikation zwischen den beiden Systemen zu einer noch besseren Kooperation führen.

Ziel der Denkfabrik vom 21. November 2023 war es daher, über die Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Jugend(verbands)arbeit und Schule zu informieren und diese zu diskutieren.

Dabei standen folgende Themen im Fokus:

  • Kooperationsvereinbarung Jugendhilfe und Schule
  • Vorstellung der Systeme Schule, Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit
  • Umsetzungsbeispiele der Kooperation aus Schul-, Jugendarbeits- und Jugendverbandsarbeitsperspektive
  • World-Café zu Herausforderungen, Gelingensbedingungen und benötigten Unterstützungsmaßnahmen einer Kooperation von Jugend(verbands)arbeit und Schule

Alle Präsentationen und Diskussionsergebnisse der Denkfabrik wurden in einer umfassenden Veranstaltungsdokumentation zusammengestellt, die hier heruntergeladen werden kann: www.kjr-lsa.de/wp-content/uploads/2023/03/Dokumentation_Denkfabrik_Jugendarbeit_und_Schule_2023.pdf

Die „Denkfabrik zu Gelingensbedingungen der Zusammenarbeit von Jugendarbeit und Schule” wurde in Kooperation mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt und dem Ministerium für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt durchgeführt und durch diese gefördert.